Optimierung von Grundrissen für ein Duplex
Optimierung von Grundrissen für ein Duplex
Optimierung von Grundrissen für ein Duplex
Optimierung von Grundrissen für ein Duplex
Optimierung von Grundrissen für ein Duplex
Optimierung von Grundrissen für ein Duplex
August 2024
Als wir den Auftrag erhielten, den Grundriss eines bestehenden Duplexgebäudes im Kanton Bern zu überarbeiten, war das Potenzial sofort offensichtlich. Unser Ziel war klar: Das Design zu verfeinern und die volle Funktionalität des Raumes freizusetzen, damit es den Menschen besser dient, die dort leben würden.
Herausforderung: Ineffiziente Grundrisse und lange Korridore
Der ursprüngliche Grundriss stellte mehrere wesentliche Herausforderungen dar. Eines der herausragendsten Probleme war die ungleichmässige Verteilung der Räume zwischen den beiden Hälften des Duplex. Darüber hinaus beeinträchtigten die langen, verwinkelten Korridore und die unzusammenhängenden Abläufe zwischen den Wohnbereichen die Attraktivität des Entwurfs.
Dies ist ein häufiges Problem in der Wohnarchitektur — wo der Entwurf manchmal die Ästhetik über die funktionalen, alltäglichen Bedürfnisse der Bewohner priorisieren kann.
Ansatz: Menschen zuerst, Design danach
Im Kern eines guten Grundrisses liegt ein einfaches Leitprinzip: die Menschen an erster Stelle setzen. Wir wussten, dass unser Ansatz darauf abzielen musste, die täglichen Bewegungen der zukünftigen Bewohner zu optimieren, um ihr Leben einfacher und komfortabler zu gestalten.
Durch die Überarbeitung des Grundrisses konzentrierten wir uns auf:
• Die Verkürzung der Gehwege zwischen wichtigen Bereichen wie Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer.
• Die Ausbalancierung der Raumverteilung zwischen den beiden Einheiten, um sicherzustellen, dass jede einen ebenso funktionalen Grundriss hatte.
• Die Maximierung von natürlichem Licht und Fluss, um offenere und miteinander verbundene Wohnräume zu schaffen.
Durch diesen Prozess führten wir klarere Linien und eine effiziente Raumnutzung ein, was zu einem Grundriss führte, der nicht nur besser aussieht, sondern auch das tägliche Leben erheblich verbessert.
Die Transformation: Funktionalität trifft auf Ästhetik
Der Unterschied zwischen dem Vorher- und dem Nachher-Plan ist markant. Der einst verworrene, unzusammenhängende Wohnraum ist jetzt schlank, intuitiv und funktional. Unser Ansatz zeigt, wie kleine Anpassungen in der Grundrissgestaltung zu deutlichen Verbesserungen des Gesamteindrucks und der Benutzerfreundlichkeit eines Hauses führen können.
Schlussfolgerung: Architektur als funktionale Kunstform
Bei der Architektur geht es nicht nur darum, schöne Räume zu schaffen, sondern auch darum, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern, die sie bewohnen. Dieses Projekt in Bern ist ein gutes Beispiel dafür, wie durchdachtes Design das tägliche Leben verbessern kann, indem es die Wohnungen funktioneller, effizienter und angenehmer macht.
Als wir den Auftrag erhielten, den Grundriss eines bestehenden Duplexgebäudes im Kanton Bern zu überarbeiten, war das Potenzial sofort offensichtlich. Unser Ziel war klar: Das Design zu verfeinern und die volle Funktionalität des Raumes freizusetzen, damit es den Menschen besser dient, die dort leben würden.
Herausforderung: Ineffiziente Grundrisse und lange Korridore
Der ursprüngliche Grundriss stellte mehrere wesentliche Herausforderungen dar. Eines der herausragendsten Probleme war die ungleichmässige Verteilung der Räume zwischen den beiden Hälften des Duplex. Darüber hinaus beeinträchtigten die langen, verwinkelten Korridore und die unzusammenhängenden Abläufe zwischen den Wohnbereichen die Attraktivität des Entwurfs.
Dies ist ein häufiges Problem in der Wohnarchitektur — wo der Entwurf manchmal die Ästhetik über die funktionalen, alltäglichen Bedürfnisse der Bewohner priorisieren kann.
Ansatz: Menschen zuerst, Design danach
Im Kern eines guten Grundrisses liegt ein einfaches Leitprinzip: die Menschen an erster Stelle setzen. Wir wussten, dass unser Ansatz darauf abzielen musste, die täglichen Bewegungen der zukünftigen Bewohner zu optimieren, um ihr Leben einfacher und komfortabler zu gestalten.
Durch die Überarbeitung des Grundrisses konzentrierten wir uns auf:
• Die Verkürzung der Gehwege zwischen wichtigen Bereichen wie Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer.
• Die Ausbalancierung der Raumverteilung zwischen den beiden Einheiten, um sicherzustellen, dass jede einen ebenso funktionalen Grundriss hatte.
• Die Maximierung von natürlichem Licht und Fluss, um offenere und miteinander verbundene Wohnräume zu schaffen.
Durch diesen Prozess führten wir klarere Linien und eine effiziente Raumnutzung ein, was zu einem Grundriss führte, der nicht nur besser aussieht, sondern auch das tägliche Leben erheblich verbessert.
Die Transformation: Funktionalität trifft auf Ästhetik
Der Unterschied zwischen dem Vorher- und dem Nachher-Plan ist markant. Der einst verworrene, unzusammenhängende Wohnraum ist jetzt schlank, intuitiv und funktional. Unser Ansatz zeigt, wie kleine Anpassungen in der Grundrissgestaltung zu deutlichen Verbesserungen des Gesamteindrucks und der Benutzerfreundlichkeit eines Hauses führen können.
Schlussfolgerung: Architektur als funktionale Kunstform
Bei der Architektur geht es nicht nur darum, schöne Räume zu schaffen, sondern auch darum, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern, die sie bewohnen. Dieses Projekt in Bern ist ein gutes Beispiel dafür, wie durchdachtes Design das tägliche Leben verbessern kann, indem es die Wohnungen funktioneller, effizienter und angenehmer macht.